Lisa Altenpohl

Lisa wuchs im Rheinland auf; irgendwo im Nirgendwo zwischen Köln und Bonn. 2008 zog es sie dann in die weite Welt; sie packte ihr Fernweh in ein Köfferchen und zog dahin, wo eine talentierte Künstlerin hingehört: nach Berlin.

Bereits in jungen Jahren war sie den Künsten zugetan und tanzte Ballett (das wurde irgendwann langweilig), spielte Querflöte (passte nicht mehr zum rebellischen Musikgeschmack) und verbrachte ganze sechs Jahre bei der Comedia in Köln, einer Schauspielschule für junge Menschen.

Die Leidenschaft fürs Theater blieb und wurde in Berlin fortgeführt. Lisa absolvierte ab 2008 ihre Schauspiel Ausbildung in Meisner Technik am Actors Space Berlin. Seit 2011 arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin in- und um Berlin.

Lisa liebt alles, was mit Sprache zu tun hat, vor allem Improvisieren oder Drehen auf Englisch. Folgerichtig fand sie ab 2012 eine künstlerische Heimat bei Kriminalmenü, wo sie improvisieren kann, was das Zeug hält; gerne auch auf Englisch und in den schönsten Akzenten von Kölsch bis Russisch.

2019 baute Lisa ihre schauspielerische Bandbreite noch weiter aus und übernahm zwei klassische Rollen im Liebhabertheater Thüringen. Ihre Charaktere könnten kaum unterschiedlicher sein; die liebliche Celimene im „Menschenfeind“ von Molière und der sympathischer Tölpel in der Oper „Der Apotheker“ nach Haydn.

Auch im Fernsehen war Lisa schon zu bewundern, z. B. im ARD Märchen „Brüderchen und Schwesterchen“ oder im preisgekrönten Drama „Narben im Beton“, was 2010 auch auf der Berlinale zu sehen war.

Seit 2019 im Ensemble des Papiliotheaters, spielt Lisa die Rolle der überdrehten Klinikleiterin Dr. Blank-Strecker im Krimi Mord in der Promiklapse.

www.lisa-altenpohl.com